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Prof. h. c. Dr. Karl A. Lamers MdB

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Ein Interview im Rhein-Neckar Fernsehen über die von ihm gegründete Friedens-Stiftung

24. Januar 201924. Januar 2019

https://www.rnf.de/mediathek/video/neue-lamers-stiftung-fuer-frieden-und-freiheit/

Veröffentlicht unter Allgemein,News

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Dr. Karl A. Lamers

Dienstag, 23.02.2021

Dr. Karl A. Lamers

Meine aktuelle Pressemitteilung

Übergabe des Jahresberichts 2020 der Wehrbeauftragten

Der CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Heidelberg/Weinheim Prof. h. c. Dr. Karl A. Lamers hat heute für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion an der Übergabe des Jahresberichts der Wehrbeauftragten, Dr. Eva Högl, an den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Dr. Wolfgang Schäuble MdB, teilgenommen. An die Wehrbeauftragte, die Anwältin der Soldatinnen und Soldaten, kann sich jeder aus der Truppe, ob freiwillig Wehrdienstleistender oder hoher Offizier, direkt, ohne Einhaltung des Dienstweges, mit Beschwerden, Vorschlägen und anderen Anliegen wenden. Einmal im Jahr legt die Wehrbeauftragte dem Parlament einen Bericht über ihre Arbeit vor. Darin sind die ganz persönlichen Anliegen der Soldatinnen und Soldaten zusammengefasst. Hier handelt es sich zum Beispiel um fehlende Ausstattung und Material. Aber der Bericht beschäftigt sich auch mit dem Thema "Innere Führung" und dem Bundeswehreinsatz gegen die Corona-Pandemie.
"Zunächst möchte ich der Wehrbeauftragten für ihren Bericht danken und die Bedeutung der Bundeswehr hervorheben, insbesondere, dass sie neben der weltweiten Einsatzbereitschaft auch einen herausragenden Beitrag bei der Bekämpfung der Pandemie leistet. Derzeit sind von den 25.000 Soldatinnen und Soldaten im Kontingent 18.454 im Dienst. Das ist großartig und zeigt, dass die Bundeswehr dann da ist, wenn sie gebraucht wird. Wir haben es bei Waldbränden, Hochwasser und anderen schwierigen Situationen im Lande gesehen.
Das Zweite, was ich hervorheben möchte ist, dass wir im Beschaffungswesen mehr tun müssen. Viele Soldatinnen und Soldaten beklagen sich, dass manches, was ihre persönliche Ausstattung anbelangt, nicht schnell genug passiert. Es geht um Schutzwesten, Kälteschutzanzüge und Gehörschutz. Da müssen wir besser, schneller und effizienter werden", so Prof. h. c. Dr. Karl A. Lamers, stv. Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages.
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Meine aktuelle Pressemitteilung

Übergabe des Jahresberichts 2020 der Wehrbeauftragten

Der CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Heidelberg/Weinheim Prof. h. c. Dr. Karl A. Lamers hat heute für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion an der Übergabe des Jahresberichts der Wehrbeauftragten, Dr. Eva Högl, an den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Dr. Wolfgang Schäuble MdB, teilgenommen. An die Wehrbeauftragte, die Anwältin der Soldatinnen und Soldaten, kann sich jeder aus der Truppe, ob freiwillig Wehrdienstleistender oder hoher Offizier, direkt, ohne Einhaltung des Dienstweges, mit Beschwerden, Vorschlägen und anderen Anliegen wenden. Einmal im Jahr legt die Wehrbeauftragte dem Parlament einen Bericht über ihre Arbeit vor. Darin sind die ganz persönlichen Anliegen der Soldatinnen und Soldaten zusammengefasst. Hier handelt es sich zum Beispiel um fehlende Ausstattung und Material. Aber der Bericht beschäftigt sich auch mit dem Thema Innere Führung und dem Bundeswehreinsatz gegen die Corona-Pandemie.
Zunächst möchte ich der Wehrbeauftragten für ihren Bericht danken und die Bedeutung der Bundeswehr hervorheben, insbesondere, dass sie neben der weltweiten Einsatzbereitschaft auch einen herausragenden Beitrag bei der Bekämpfung der Pandemie leistet. Derzeit sind von den 25.000 Soldatinnen und Soldaten im Kontingent 18.454 im Dienst. Das ist großartig und zeigt, dass die Bundeswehr dann da ist, wenn sie gebraucht wird. Wir haben es bei Waldbränden, Hochwasser und anderen schwierigen Situationen im Lande gesehen.
Das Zweite, was ich hervorheben möchte ist, dass wir im Beschaffungswesen mehr tun müssen. Viele Soldatinnen und Soldaten beklagen sich, dass manches, was ihre persönliche Ausstattung anbelangt, nicht schnell genug passiert. Es geht um Schutzwesten, Kälteschutzanzüge und Gehörschutz. Da müssen wir besser, schneller und effizienter werden, so Prof. h. c. Dr. Karl A. Lamers, stv. Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages.
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Und hier ist er zu finden: www.bundestag.de/resource/blob/823790/eb1b7c6a0366af347d6c047ba2414958/jahresbericht_2020_pdf-dat...

Dr. Karl A. Lamers

Donnerstag, 18.02.2021

Dr. Karl A. Lamers

Meine aktuelle Pressemitteilung:

Lamers begrüßt Special Edition der Münchner Sicherheitskonferenz

Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie wird die 57. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) auf einen späteren Zeitpunkt in diesem Jahr verschoben und erstmals am 19. Februar 2021 als Special Edition per Livestream aus dem Bayrischen Hof in München übertragen.

„Es freut mich sehr“, so der CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Heidelberg/Weinheim und stv. Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Prof. h. c. Dr. Karl A. Lamers, „dass der langjährige Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, einen Weg gefunden hat, zum eigentlich vorgesehenen Eröffnungstermin morgen Nachmittag eine digitale Konferenz mit hochrangigen Teilnehmern aus aller Welt einzuberufen. Im Mittelpunkt dieser als ‚Special Edition‘ genannten Konferenz steht die Frage, wie das transatlantische Bündnis wieder gestärkt und erneuert werden kann. Zugleich soll erörtert werden, in welchen Bereichen die transatlantische und internationale Zusammenarbeit am dringendsten benötigt wird. Selbstverständlich“, so Lamers, „werde ich morgen online dabei sein, so wie ich seit vielen Jahren an jeder Münchner Sicherheitskonferenz teilgenommen habe. Gerade in einer so herausfordernden Zeit ist ein Austausch absolut notwendig.“

In diesem Jahr werden US-Präsident Joe Biden, Bundeskanzlerin Angela Merkel und viele weitere politische Staats- und Regierungschefs digital zusammengeschaltet.

„Ich begrüße es außerordentlich, dass erstmals mit Joe Biden ein amtierender US-Präsident dabei sein wird. Das ist nach vier Jahren US-Präsidentschaft von Donald Trump, der die NATO zu Beginn seiner Amtszeit als ‚obsolet‘ bezeichnet hatte, ein großartiges Zeichen für einen Aufbruch und Neuanfang im Bündnis“, so der CDU-Bundestagsabgeordnete Lamers.

Die Online-Konferenz kennzeichnet den Auftakt der „Road to Munich 2021“. Mit einer Reihe von verschiedenen Veranstaltungen wird damit der inhaltliche Weg bis zur eigentlichen 57. Münchner Sicherheitskonferenz geebnet.
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Meine aktuelle Pressemitteilung:

Lamers begrüßt Special Edition der Münchner Sicherheitskonferenz 

Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie wird die 57. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) auf einen späteren Zeitpunkt in diesem Jahr verschoben und erstmals am 19. Februar 2021 als Special Edition per Livestream aus dem Bayrischen Hof in München übertragen.

„Es freut mich sehr“, so der CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Heidelberg/Weinheim und stv. Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Prof. h. c. Dr. Karl A. Lamers, „dass der langjährige Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, einen Weg gefunden hat, zum eigentlich vorgesehenen Eröffnungstermin morgen Nachmittag eine digitale Konferenz mit hochrangigen Teilnehmern aus aller Welt einzuberufen. Im Mittelpunkt dieser als ‚Special Edition‘ genannten Konferenz steht die Frage, wie das transatlantische Bündnis wieder gestärkt und erneuert werden kann. Zugleich soll erörtert werden, in welchen Bereichen die transatlantische und internationale Zusammenarbeit am dringendsten benötigt wird. Selbstverständlich“, so Lamers, „werde ich morgen online dabei sein, so wie ich seit vielen Jahren an jeder Münchner Sicherheitskonferenz teilgenommen habe. Gerade in einer so herausfordernden Zeit ist ein Austausch absolut notwendig.“

In diesem Jahr werden US-Präsident Joe Biden, Bundeskanzlerin Angela Merkel und viele weitere politische Staats- und Regierungschefs digital zusammengeschaltet. 

„Ich begrüße es außerordentlich, dass erstmals mit Joe Biden ein amtierender US-Präsident dabei sein wird. Das ist nach vier Jahren US-Präsidentschaft von Donald Trump, der die NATO zu Beginn seiner Amtszeit als ‚obsolet‘ bezeichnet hatte, ein großartiges Zeichen für einen Aufbruch und Neuanfang im Bündnis“, so der CDU-Bundestagsabgeordnete Lamers.

Die Online-Konferenz kennzeichnet den Auftakt der „Road to Munich 2021“. Mit einer Reihe von verschiedenen Veranstaltungen wird damit der inhaltliche Weg bis zur eigentlichen 57. Münchner Sicherheitskonferenz geebnet.
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Herzlichen Dank fuer das wunderschöne Geburtstagsbuch, lieber Karl.......wir werden es in Ehren halten.......einfach gelungen, congrats, liebe Moni........ein Lebenswerk:)

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